Interdisziplinarität ist im Wissenschaftsbetrieb gut etabliert – könnte
man meinen. Doch dies trifft nur bedingt zu, denn interdisziplinäres Arbeiten erfordert die Kunst des unvoreingenommenen Aufeinanderzugehens – erläutert Prof. Dr. Laura Schreiber in der Reflexionszeit von April. Hier gehts zum Text – viel Spaß beim Lesen!

Erschienen in duz Wissenschaft & Management, Ausgabe 03/2018, S. 43, www.wissenschaft-und-management.de